Eine Bleibe für LGBT*-Migrant*innen in Mexiko

Hilf uns, eine LGBT*-Unterkunft zu eröffnen, damit Hunderte von Menschen, die vor Gewalt in ihren Ländern fliehen, einen sicheren Ankunftsort haben!

LGBT*-Menschen in Ländern wie Guatemala, Honduras, Venezuela und El Salvador können kaum ein normales Leben führen, nur weil sie so sind, wie sie sind.

Das hohe Maß an LGBT-Phobie zwingt sie dazu, ihre Länder mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu verlassen.

Die meisten von ihnen gehen Richtung Norden, nach Mexiko oder in die Vereinigten Staaten. Bei ihrer Ankunft in Mexiko werden sie jedoch mit genau den Diskriminierungen konfrontiert, denen sie so verzweifelt entkommen wollen.

Die Casa Frida LGBT*-Notunterkunft in Tapachula wird nur wenige Kilometer von der Grenze zwischen Mexiko und Guatemala entfernt sein. Und sie wird ein Ort sein, an dem man LGBT*-Menschen mit Liebe und Akzeptanz empfängt.

Warum ist die Notunterkunft so wichtig?

Der Weg nach Mexiko ist voller Risiken und Hindernisse. Häufig kommt es vor, dass LGBT*-Personen von kriminellen Banden angegriffen und von den Einwanderungsbehörden abgewiesen werden.

Unter solchen Bedingungen ist es sehr schwierig, Asyl zu erhalten oder auch nur einen Platz zum Schlafen zu finden.

Die Unterkunft Casa Frida in Tapachula* wird LGBT*-Migrant*innen einen sicheren Ort bieten, an dem man sie ohne Diskriminierung behandelt und so respektiert, wie sie sind.

Dort werden sie alles bekommen, was sie brauchen, um ihre Reise fortzusetzen, egal, ob sie in Mexiko bleiben oder in die Vereinigten Staaten und nach Kanada weiterziehen wollen.

Mit deiner Hilfe werden Hunderte von LGBT*-Menschen auf ihrer Suche nach Freiheit etwas weniger Leid erfahren.

*Tapachula ist die erste Stadt, wenn man die Grenze zwischen Mexiko und Guatemala überquert.

Karte von Mexiko
Was ist Casa Frida?

Casa Frida startete als LGBT*-Notunterkunft in Mexiko-Stadt und öffnete 2020 seine Türen, um LGBT*-Menschen ohne Behausung während der Pandemie zu helfen.

Seitdem haben mehr als 150 Menschen die Einrichtung genutzt. Bei 45 % der Fälle handelt es sich jedoch um LGBT*-Migrant*innen aus Ländern wie Guatemala, Honduras und El Salvador.

Weil Hunderte von LGBT*-Menschen in diesen Ländern auf der Flucht vor Gewalt sind, würde sie diese Unterkunft mit Liebe aufnehmen und so ihr Leid lindern.

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